Ein Quasar spricht in seiner Kirche zur Natur und macht anschliessend eine Metamorphose durch. Dies bewegt seine Seele so stark, dass er mit einem letzten Schritt auf den Pfad mitten in einen Sternennebel (Nebula) hinein gerät. Viel Spaß beim Anhören.
dj set tracklist
Carbon Voices (Extended Mix) – KhoMha Catarse – Wehbba Metamorphosis – Christian Smith Transfixion – Rudosa Talking to Nature – Ronnie Spiteri Kratos – Hanubis Rave Atlas (Original Mix) – Ilario Alicante Serenity – The Reactivitz My Church – Will Clarke & MK Truly – Sven Sossong Soul Movement – Spektre The Clear Path – Reform (IT) Quasar (Original Mix) – Black Acid Stamp – Joe Mesmar & Matt Mus Together – Vonda7 Early Reflections – The Reactivitz Nebula (Spada Remix) – Breccia & Ian O’Donovan Last Step – Ramon Tapia
Die schwarze Madonna packt ihre Stiefel aus und rettet uns alle. Wir folgen ihrer Stimme und gehen in die Disco. In der Nacht dann lauschen wir den Klängen aus der Purple Disco Machine bis der Schlumpf seine Los Hombres holt und uns ruppig in den Alltag zurückbringt. Viel Spass beim Anhören.
Setlist He Is the Voice I Hear (Original Mix) – The Black Madonna Walking Boots – David Keno & ME & her Saved My Life – Inve & Forsi Propaganda (2018 Album Version) – Kevin McKay I Can Live – Lykov & Mironov Magic (Original Mix) – Zsak Vibes – Derek Armstrong Together (Original Mix) – Max & Sims, Sante Cruze Let’s Get Down (Bassline Remix) – Babert Disco Cool – Seb Skalski At Night (Purple Disco Machine Extended Remix) – Shakedown Don’t Stop – Gigamesh What U Want (J Paul Getto Classic Mix) – Kevin McKay Nobody (Club Mix) – David Penn Los Hombres (Babert 303 Mix) – Dinero, Babert & Ivan Jack Surf Smurf (Munk Version) – Munk & Rebolledo Changes – Woody Bianchi & Re-Tide Get Down Philly – Surgery Edits
Ein neues Jahr, ein neuer Start, ein altbekannter Virus. Aber ein neues Set. Und solange es Nachschub an Musik gibt, ist noch nicht alles verloren. Übrigens, das alte Design konnte ich nicht mehr ausstehen, Zeit für was Neues. Viel Spaß.
dj set tracklist
Heavenly (Layton Giordani Remix) – E-Dancer & Kevin Saunderson Stay Awake – Le Brion Apollo – Luca Agnelli Seduction – Harvey McKay World of Deep (Adam Beyer Remix) – E-Dancer & Kevin Saunderson Craving Desire – Monika Kruse Resolution – Skober Acid Mode On – Veerus Rollin‘ – The Reactivitz Grains (Original Mix) – Reset Robot Sprint – Eats Everything Glow – Andre Crom Contact – Jay Lumen I Feel the Music – B.Traits Organic – Alan Fitzpatrick Filmwave – Mark Reeve Neon – Dense & Pika Kiss (Extended Mix) – A.S.H
Das Ende ist nah. Zu Hause zappeln wir in kleinen Gruppen zu verführerischen Rhythmen. Corona hat nicht nur (mal wieder) die Clubs geschlossen, sondern auch Silvester vernichtet. Wir lassen uns nicht unterkriegen und bringen das letzte Opfer diesen Jahres auf dem House Altar. Wir werden Liquid Spirit trinken und dann betrunken im Paradies abhängen. Viel Spass beim Anhören.
Setlist
River Deep – Andrea Oliva Grey & Black – No Hopes & Kinspin Turn Around – Gareth Walker More People ‚In Many Ways‘ (Dub Mix) – Angelo Ferreri Boom Bada – George Morel & Matt Gill After Midnight – Sllash & Doppe Fluffy Clouds (Norty Cotto Classic Mix) – Oscar P & DJ Stingray Part of Love – MAKITO Drunk in Paradise – Luis Ormeño Liquid Spirit (Claptone Remix) – Gregory Porter All About Disco – Robbie Rivera & Angelo Ferreri I.S.L.U. (Original) – Local Options Can’t Stop Crying (Extended Mix) – Angelo Ferreri Clandestino (Crazibiza Remix) – Jude & Frank Whispers (feat. Lazarusman) [Gorge Extended Remix] – Karol XVII & MB Valence Santiago (Original Mix) – Klondique What We Gonna Do? (Kevin McKay Remix) – Vanilla Ace & dharkfunkh Honesty (Extended Mix) – Marc Volt
Söder hat es gegeben, Söder hat es genommen. In Bayern sind die Tanzflächen mal wieder leer. Leer wie ein Junggesellenkühlschrank. Leer wie die Kantine des Kraftwerks in Tschernobyl. Leer wie ein frischgeschaufeltes Grab. Aber Tante Techno ist nicht tot. Sie spielt weiter im Untergrund, im Verborgenen. Hier ist ihr letztes Set. Viel Spaß.
dj set tracklist
Violet Sky – Oliver Lieb Enchanted Mystery (The Reactivitz Remix) – Dok & Martin Medossa (Madtales Remix) – Soolver Under the Lights – Raffaele Rizzi Heyday – Skober In the Reds – Cirez D Renegade – Dominik Gehringer Somebody Tonight (Steve Mulder Remix) – Costantino Nappi & DJ Micky Da Funk Planet X – Space 92 & The YellowHeads Got Me (Original Mix) – Teenage Mutants, Soolver Real – Teenage Mutants Strange (Original Mix) – Konrad (Italy) Cycloops – Alen Milivojevic Wings of Desire – SAMA Black Sun – Alessandro Spaiani Set Back – Harvey McKay Terra Firma – Alan Fitzpatrick Deep in Love – Raffaele Rizzi
Eine uraltes Album. 2013 flog es mir beim Jagen und Sammeln zu. Es war gleich sehr zutraulich und wollte sein Nest in meiner Sammlung bauen. Warum nicht? Es war herzlich willkommen. Perfekte Warm-Up-Tracks (beide Versionen) und sie sind so lang, dass man auch mal während des Sets auf die Toilette gehen kann.
Die Pandemie greift wieder nach unseren Tanzflächen. Sie will unsere Freude am Feiern vernichten, zermalmen und im Dreck zertreten. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und bringen ein Opfer auf dem House Altar. Wir werden unsere Träume nicht opfern sondern die Dopamine Machine anwerfen und Tanzen, bis uns die Füsse abfallen. Viel Spass beim Anhören.
Setlist
I Feel the Dream – Giaky Lucky & Inve Insomnia – Andrew Meller We Work so Good (Extended Mix) – Ben Remember Can’t Stop Crying (Brokenears Extended Remix) – Angelo Ferreri No Victim Song (feat. Hannah Williams) – ATFC The Number – Rescue & DJ Mes Bang Bang – Bohemien, Raf Parola & HouseBreakers Hold On – Gaby & Moodymann Dopamine Machine (Club Mix) – CamelPhat & Ali Love I Will Pray – Alaia & Gallo & DJ Rae Shut Your Mouth – Supernova It’s the Feeling – Demarkus & Lewis Honey – Eats Everything Dancin‘ (Original Mix) – Peter Brown Hooked (Extended) – Martin Ikin Alors on Danse – Oscar L Dance Baby Dance – Simon Adams & Max Millan Bigger Than Prince (Siege Remix) – Green Velvet
Es war einmal, vor ganz ganz langer Zeit. Das erste Festival eines nicht mehr ganz so jungen Nachwuchs-DJs. Es war spät in der Nacht und die Tanzfläche war relativ leer. Bis zu diesem Zeitpunkt stand auf dem Programm ein eigenartiger Mix aus Reggae House und Hip-Hop. Die Tanzfläche war leer, der Frust bei dem Nachwuchs DJ ziemlich groß. Also dachte er sich, vergiss das vorbereitete Set und lass es krachen. Und wider Erwarten füllte sich die Tanzfläche. Kurz vor Ende seines Sets spielte er dann diesen Track. Die Anlage war spitze, der Bass gigantisch und die Tanzfläche wieder voll. Ende gut alles gut.
Eine alte Liebe, verloren und dann doch wieder gefunden. Unmittelbar bevor ich mich musikalisch in die Punk-Musik verliebt habe, war ich begeisterter Reggae-Fan. Zu dieser Zeit waren die Haare noch lang und die Schuhe noch nicht spitz. Ein Highlight aus dieser Zeit ist das Live Album von Bob Marley, Babylon by Bus.
Ich glaube, dass ich diese Platte einmal besessen habe, sie aber im Zuge der musikalischen Bereinigung meiner Plattensammlung (ein Punk hört nicht Reggae) verkauft habe. Irgendwann in den letzten 15 Jahren bin ich dann auf die Idee gekommen, wieder in meine musikalische Vergangenheit einzutauchen. Das Ergebnis dieses Tauchgangs war die Erkenntnis, dass ich Reggae nach wie vor immer noch toll finde, also habe ich mir dieses Album als CD wieder gekauft.
Meiner Meinung nach besser als die ganzen Studio-Alben, denn auf der Bühne konnte Bob Marley sich so richtig austoben und die Energie seiner Musik in idealer Weise transportieren.