30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 26: Whodini, Debütalbum.

A Challenge: 30 Platten in 30 Tagen / 30 records in 30 days Whodini, Debut

30 Platten in 30 Tagen geht in die 26. Runde: Wer hat Angst vor dem verhexten Haus?

Das Ende naht. Und wir schlagen heute wieder einen musikalischen Haken, Richtung Rap, Hip-Hop und (laut Wikipedia) e-Funk. Die Platte von Whodini war eine der großen Überraschungen in dieser Challenge. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, dass ich so etwas ähnliches mal besessen habe. Grandmaster Flash versteckte sich irgendwo noch in den Tiefen meines Gedächtnisses, aber dieses Album hatte ich beim besten Willen nicht mehr auf dem Schirm. Als ich dann in iTunes die Songs anhörte, war ich noch mal überrascht. Die sind ja richtig gut. Trotzdem bin ich mit Rap und Hip-Hop nie wirklich warm geworden, deswegen ist es auch bei zwei LPs geblieben. Morgen gibt es den nächsten Hakenschlag.

The Haunted House of Rock: https://youtu.be/gjG69bDrG7E

Stay tuned

30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 25: Shango, Shango Funk Theology.

A Challenge: 30 Platten in 30 Tagen / 30 records in 30 days Shango, Shango Funk Theology

30 Platten in 30 Tagen geht in die 25. Runde: Sind wir nicht alle ein bisschen Shango?

Wir fahren heute weiter auf der Funk-Schiene. Ein Freund von mir hat mich während der gemeinsamen Bundeswehr Zeit mit dem Funk–Virus angesteckt. 1982-1984 sind auf dem Label einige limitierte Platten mit dem Titel Funk you! veröffentlicht worden.

Leider bekam man diese Alben nicht auf dem Dorf und selbst in größeren Städten war es wahnsinnig schwierig, diese zu bekommen. Ich habe gestern Abend einmal nachgesehen, man bekommt sie immer noch, allerdings zu sportlichen Preisen (in guten Zustand größer 20 €). Die werde ich mir wohl kaufen.

Zurück zu Shango. Angesteckt mit dem gerade genannten Virus habe ich mich umso mehr gefreut, dass im normalen Plattenläden genau diese Platte zu haben war. Das beste Lied auf der ganzen Platte ist „The Message“. Ein so geniales Stück, das muss man einfach feiern. Und so heißt es einmal wieder „Are You ready for the Weekend? Listen to the message! Listen to Shango!“

The Message: https://youtu.be/JpBtb0Jq-3g

Stay tuned

30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 24: Kid Creole and the Coconuts, Tropical Gangsters.

A Challenge: 30 Platten in 30 Tagen / 30 records in 30 days Kid Creole and the Coconuts, Tropical Gangsters

30 Platten in 30 Tagen geht in die 24. Runde: I am not your Father…

Heute präsentiere ich euch einen musikalischen Hakenschlag: Kid Creole and the Coconuts, Tropical Gangsters. Funky, Lateinamerikanisch, mit einer kräftigen Prise Disco. Die ideale Musik für diesen trüben Zeiten.

Zeit für ein musikalisches Outing: ich gebe es offen zu, ich bin ein Kind der Disco-Generation und ich liebe Saturday Night Fever. Die Dialoge sind sinnfrei, die Handlung – na ja. Aber die Tanzszenen… Zurück zur Platte. Spotify anschmeissen, it’s Paaartü Time.

I’m A Wonderful Thing, Baby: https://youtu.be/KS3hiJ_mBq8
Stool Pigeon: https://youtu.be/C3xU0fnjUcg
No Fish Today: https://youtu.be/juibMBFuErU

Stay tuned

30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt.

30 Platten in 30 Tagen aus zwei Sammlungen aus einem Haushalt.
30 Days, 30 vinyls out of two collections out of one houshold

Normalerweise stehe ich solchen Challenges sehr kritisch gegenüber, aber über diese Nominierung habe ich mich richtig gefreut. 1. es hat etwas mit Musik zu tun und 2. ich kann wieder in meiner musikalischen Vergangenheit stöbern. Am Anfang dachte ich, dass dies eine relativ einfache Sache wird. In den Keller gehen, kurz die Sammlung sichten und die interessantesten Stücke in den nächsten 30 Tagen vorstellen. Am Samstag – nach der Nominierung – bin ich in den Keller verschwunden und wurde erst gestern Abend wieder gesichtet. Ausgehungert und dem verdursten nahe. War doch nicht so einfach. Denn manche Platten finde ich jetzt schlicht und einfach grausam, andere Platten haben mir zwar früher einmal gefallen, aber jetzt ordne ich sie unter die Kategorie belangloses, musikalisches Blablabla ein.

Interessant war für mich, was ich alles wiedergefunden habe, denn meine Platten stehen seit dem Umzug von Forchheim nach Deggendorf (2000) im Keller. Ich habe letztes Jahr im Oktober 2 meiner Lieblingsstücke zu einem Freund mitgenommen, um sie mithilfe seiner Anlage zu digitalisieren. Die sind selbstverständlich auch mit dabei. Interessant war auch, dass ich manche Künstler im Verlaufe der Jahre vollkommen vergessen habe und beim Anhören auf iTunes (Plattenspieler habe ich keinen mehr) feststellte, dass die ja noch richtig gut sind. Damit wird Apple wieder etwas Umsatz machen. Genug der Einleitung. Morgen geht es los, mit einer meiner ältesten Platten.

Stay tuned.