Animierte Kunst, der erste Versuch: Edgar Degas

Nach einem langen Anlauf habe ich es am Wochenende geschafft, eine Idee zu realisieren: die animierte Version der Büglerin von EDGAR DEGAS. Hier die Beschreibung auf der Seite der Pinakotheken:

“ Die Büglerin

Edgar Degas hat das Thema der Büglerin hier zum ersten Mal behandelt. Ende der 1860er Jahre hatte er seine „Ingres-Periode“ hinter sich und wandte sich zunehmend realistisch aufgefassten Gegenwartsstoffen zu. Bis 1902 malte er eine ganze Reihe von Büglerinnenbildern. Während in den späteren Fassungen der Arbeitsvorgang als solcher, also das Moment der Aktion vorherrscht, gilt in dieser frühen Fassung Degas‘ Interesse mehr der Person; sie hält in ihrer Arbeit inne und blickt auf den Betrachter: das Arbeitsbild hat eher den Charakter eines Porträts. Die Datierung um 1869 ergibt sich aus einem motivgleichen Pastell im Musée d’Orsay, das der mit Degas befreundete Sammler Manzi Joyant mit dieser Jahreszahl veröffentlichte. Sie wird gestützt durch das „69“ datierte Porträt der Emma Dobigny, die – offensichtlich im gleichen Alter von 16 bis 17 Jahren – für die „Büglerin“ posierte.“

https://www.pinakothek.de/kunst/meisterwerk/edgar-degas/die-bueglerin, Zugriff 24.03.2022

Das Bild von Edgar Degas schreit geradezu danach, animiert zu werden. Ich hoffe, der Künstler wird mir diese Modifikation und abweichende Interpretation seines Kunstwerks verzeihen. Viel Spaß beim Anschauen.

Stay tuned, bis zur nächsten kreativen Animation…

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Endlich! Animierte Kunst.

Animating classical and modern art

Nach einem langen Anlauf habe ich es heute geschafft, eine lange vor mir her geschobene Idee zu realisieren: animierte Kunst.

Als ich im Februar 2020 kurz vor dem ersten Lockdown die Alte Pinakothek in München im Februar 2020 besuchte, entwickelte ich beim Betrachten der Kunstwerke die eine oder andere Idee, wie man eine nette, animierte Story zum Kunstwerk hinzufügen könnte. Ganz in der Tradition von Terry Gilliam (Monty Python) möchte ich in unregelmäßigen Abständen – teilweise respektlos und anarchistisch – Kunstwerken etwas Leben einhauchen. Viel Spaß dabei, diese Woche fange ich mit Degas an.

Stay tuned, bis zur nächsten kreativen Animation…

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Ein Besuch im Museum Fünf Kontinente

Am 30. November 2020 stand ich schon einmal vor dem Museum fünf Kontinente in München (https://www.museum-fuenf-kontinente.de), doch an diesem Tag entschied ich mich dafür, in das MUCA (Museum of Urban and Contemporary Art, https://www.muca.eu) zu gehen und und einen neuen Lieblingskünstler, Richard Hambleton, zu entdecken. Aber dies ist eine andere Geschichte, die erzähle ich zu einem anderen Zeitpunkt. Was gibt es im Museum fünf Kontinente zu sehen?

„Das Museum Fünf Kontinente in München, ehemals Staatliches Museum für Völkerkunde, wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland gegründet. Die hier bewahrten und kontinuierlich erweiterten Sammlungen von Dingen des alltäglichen Lebens, rituellen Objekten oder Kunstwerken erzählen vom kulturellen Reichtum der Menschheit. Sie schlagen Brücken von der Vergangenheit ins aktuelle Zeitgeschehen und öffnen Türen zu anderen Lebens- und Sichtweisen. Innerhalb der vielfältigen Münchner Museumslandschaft bietet das Museum einen einzigartigen Zugang zum kulturellen Reichtum der Menschen in aller Welt.“

Quelle: https://www.museum-fuenf-kontinente.de/museum/leitbild.html, Zugriff 30.01.2022.

Kurz zusammengefasst: das Museum wird seinem eigenen Anspruch gerecht. Es ist ein ganz spannender Streifzug durch vollkommen verschiedene Kulturen, Religionen und deren Alltag. Besonders begeistert war ich von den Marionetten aus Myanmar und den Tempelstatuen in der gleichnamigen Ausstellung. Tipp von meiner Seite: viel Zeit mitbringen, es lohnt sich. Hier ein paar Bilder aus den Ausstellungen:

Stay tuned, bis zum nächsten Museumsbesuch…

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Haus der Kunst, München: Phyllida Barlow. Ist Abfall Kunst?

Am 26. Mai diesen Jahres war es endlich wieder soweit, ich durfte nach dem langen Lockdown endlich wieder ein Museum besuchen. Nach kurzer Recherche war mir klar, dass ich mir unbedingt die Ausstellung von Phyllida Barlow im Haus der Kunst ansehen musste. Die Kurzbeschreibung versprach ein spannendes Kunsterlebnis:

Die skulpturalen Gebilde von Phyllida Barlow sind sperrig und nicht einfach zu erfassen: Bauholz, Pappkarton, Zement, Lehm, Kunststoffrohre und bunte Textilien türmen sich, breiten sich aus, versperren den Weg. Der Blick wandert über diese Landschaften aus Alltagsmaterialen, weiß nicht woran er sich festhalten soll, schweift in die Höhe, um die enormen Dimensionen zu begreifen. Barlows Arbeiten sind eine ständige Herausforderung, sie erobern sich den Raum, als führten sie ein Eigenleben. Sie fordern die Betrachter*innen auf, Räume zu erkunden, Volumina wahrzunehmen, die Sprache der Architektur zu hören.

Quelle: https://hausderkunst.de/ausstellungen/phyllida-barlow?locale=de, Zugriff 6. August 2021.

Auf der Internetseite des Museums finden sich noch viele weitere, richtig spannende Informationen, Videos, Bilder, etc. rund um die Ausstellung. Sehenswert!

Die Erwartungshaltung war dem entsprechend hoch und wurde in keinster Weise enttäuscht. Ich war total begeistert von den Dimensionen der Kunstwerken und vor allem von den abgefahrenen Ideen der Künstlerin. Ich lasse einfach die Bilder für Sieg sprechen und verkneife mir jeden Kommentar. Ein Erlebnis hat mich jedoch nachhaltig beeindruckt. Als ich um eines der Kunstwerke herum schlenderte, sprach mich eine Mitarbeiterin des Museums an und sagte mir, dass man durchaus in das Kunstwerk hineingehen dürfte. Was für ein faszinierendes Erlebnis. Ich habe ein Video dazu gedreht, es findet sich auf YouTube und in der Instagram–Story zum Beitrag. Viel Spaß beim Ansehen der Bilder.

Stay tuned.

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Die Hairbert-Galerie. Alle Hairberts in einem Post.

Ohne Text, nur die Hairberts. Stay tuned.

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