
30 Platten in 30 Tagen geht in die sechste Runde, mit den swingenden Sultaninen aus dem wilden Westen.
Hier kommt mein musikalisches Coming-out, Teil 3: das Debütalbum der Dire Straits. Mit dieser Platte reise ich dann schon ganz weit in meiner Jugend zurück. Ein Freund von mir tauchte eines Tages mit ihr auf und wollte unbedingt, dass wir sie sofort gemeinsam anhören. So begeistert war er von ihr. Es war auch auf meiner Seite eine musikalische Liebe auf den ersten Blick und sie begleitete uns beide durch sehr viele, sehr lange Nächte, in denen wir über Gott und die Welt redeten. Im Hintergrund lief dann mindestens einmal pro Nacht diese Platte.
Somit ist sie immer eine musikalische Erinnerung an diese Phase meiner Jugend. Es gibt für mich auf der LP keinen Favoriten, sie ist einfach als Ganzes hervorragend. Meiner Meinung nach haben die Dire Straits in den folgenden Alben leider nicht mehr diese unverbrauchte Frische und musikalische Lässigkeit musikalisch umsetzten können. Ein einzigartiges Werk eben.
Stay tuned
- My Uncle’s House Altar – Februar 2021 DJ Set.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 30: The Mixdown, Part 1.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 29: Acid House Fever, Sampler.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 28: Pasadena Roof Orchestra, Debütalbum.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 27: Herbert von Karajan, Ravel/Bolero.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 26: Whodini, Debütalbum.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 25: Shango, Shango Funk Theology.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 24: Kid Creole and the Coconuts, Tropical Gangsters.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 23: Gang of 4, Hard.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 22: Joy Division, Substance 1977 -1980.