
30 Platten in 30 Tagen geht in die erste Runde, mit Synthesizerzwitschern, rosa Rauschen, Arpeggien, etc. hin und wieder zurück.
Die meditativen Klänge des Klaus Schulze haben mich durch meine ganze Jugend begleitet. Manchmal waren diese Klänge so meditativ, dass ich spontan eingeschlafen bin. Nicht weil die Musik schlecht ist, sondern weil sie angenehm beruhigend ist. Darüber hinaus stärkt diese LP das musikalische Durchhaltevermögen eines Durchschnittshörers, denn beide Tracks sind zusammen 50 Minuten lang. Da ist dann schon mal ein Aussetzer in der Konzentration möglich. Ich habe diese LP zwar schon einmal in meinem Blog gelobt und hätte in meiner Plattensammlung auch noch zwei andere von Klaus Schulze gehabt, aber für mich ist sie nach wie vor das Highlight des Künstlers. Und sie hat mich auf die elektronische Seite der Musik gezogen. Schluss für heute, jetzt höre ich mir Klaus Schulze an.
Stay tuned
- My Uncle’s House Altar – Februar 2021 DJ Set.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 30: The Mixdown, Part 1.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 29: Acid House Fever, Sampler.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 28: Pasadena Roof Orchestra, Debütalbum.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 27: Herbert von Karajan, Ravel/Bolero.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 26: Whodini, Debütalbum.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 25: Shango, Shango Funk Theology.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 24: Kid Creole and the Coconuts, Tropical Gangsters.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 23: Gang of 4, Hard.
- 30 Platten in 30 Tagen aus 2 Sammlungen aus einem Haushalt, Tag 22: Joy Division, Substance 1977 -1980.